Lebertag
Weltkindertag
Welttag der Industrialisierung Afrikas
Und zudem noch anbei der 20.November.
Es gibt viel zu sagen. Zu jedem Einzelnen.
Und ich kann mich mal wieder nicht entscheiden.
Ene mene Muh? Na ich kuck ertsmal was dann dabei rauskommt.
Lebertag bleibt übrig. Nach ene mene muh.
Nicht dass ich zu Kindern nix zu sagen hätte.
Viel zu viel ist wahrscheinlicher.
Sagen oder gar nur drüber schreiben bringt nur häufig nicht viel.
Kinder. Rechte. Kindeswohl. Da habe ich das Gefühl, dass viele Menschen, welche letztlich Eltern sind, sich zurückentwickeln.
Nicht alle. Ist ja klar. Aber viele. Obwohl wir alle soviel weiter sind. Sein könnten.
Zurückentwickeln. In die Zeiten, welche ich im Blogeintrag klick antippte.
Wo Kinder die Marionetten ihrer Eltern sind.
Zieht man hier passiert das. Kappt man dieses Zugband, passiert das, et cetera, perge, perge.
Kinderrechte.
Kinderrechtskonvention von den vereinten Nationen.
Initiiert.
Am 20.November 1989.
Überschrift ist da : Kinderrechte sind Menschenrechte. Dieser Grundsatz sollte für alle Kinder dieser Welt gelten. Ein Übereinkommen bestehend aus zehn (10) Grundrechten und vierundfünfzig (54) Artikeln.
Welche Rechte von Kindern und Jugendlichen beinhalten.
Na endlich. Sagt´s mal einer.
Ja.JA.Ja.
Ist ja auch schön und gut, wenn sich wer auf seinen Pansen setzt, sich viele, unendlich viele auf ihre Pansen setzen, und sich vierundfünfzig Artikel ersinnen.
Besser als gar nix zu tun.
Ich sehe eben diese Zeit, die diese Masse an Menschen gebraucht hat um sich zu überlegen, dass ein Kind ein kleiner Mensch ist und dieselben Rechte hat wie ein großer Mensch, also wie die, die da bei üppig Speis und Trank saßen und sinnierten.
In warmen, gemütlichen Räumlichkeiten.
Und sich nach getaner Kopfarbeit in ein minibebartes Hotelzimmer verflüchtigten.
Was manch einer da wohl tut?
Ja.JA.Ja.
Besser als gar nix zu tun.
Herrgott. Ich seh´s ja ein.
Die haben was getan.
Die von der Generalversammlung da.
Ich konnte leider nicht herausfinden, wie viele Leute sich da versammeln, damit Geld verdienen, indem die etwas herausfinden und das dann schriftlich festhalten, nachdem es umständlich, zeitaufwändig, kostenintensiv verhandelt wurde.
Die finden was raus.
Ich nicht.
Was man mit diesem ganzen Geld alles hätte machen können!
Ja. JA. Ja
Ist ziemlich kompliziert das Ganze. Diese ganze Aufbauorganisation. Diese Strukturen.
Dabei geht es doch um Kinder.
Die sind gar nicht kompliziert.
In ihrem Aufbau. Ja. Und in ihrem Empfinden, ihrer Sensibilität, ihrer unbeirrbaren Liebe.
Darin sind sie kompliziert. Ja.
Es ist von Vorteil dies zu verstehen. Es zumindest zu versuchen.
Ein kompliziertes Gerüst. Ein Kartenhaus.
Kann ein Kind diese komplizierte Aufbaustruktur von Organisationen denn verstehen?
Sich zu eigen machen, welche Rechte es hat?
Für sich selbst einstehen und auf sein Recht beharren?
Es einfordern?
Für wen wurden diese Übereinkommen aller Nationen verfasst?
Für uns Menschen? Damit der Mensch sich nicht an Kindern vergreift.
Kinder
NICHT misshandelt lies .
NICHT schändet Hellfeld.Nur das .
NICHT ausbeutet 1 Beispiel .
NICHT missbraucht Im Namen von .
NICHT vernachlässigt mit folgenschweren Folgen .
NICHT foltert unfassbar .
NICHT mundtot macht stumme Schreie .
NICHT totschlägt aktuell .
NICHT ermordet + .
NICHT wie Puppen sondern ihnen selbstverständlich wie MENSCHEN begegnet
Mich macht das fertig und richtiggehend krank, dass es derartige Verschriftlichung braucht damit ein Mensch einem Menschen menschlich begegnet.
Kinder.
Menschen.
Menschenskinder.
Von Menschen gemacht.
Für Menschen gemacht.
Zum Menschen gemacht.
Durch Menschen gemacht.
Mit Menschen gemacht.
Zu Mitmenschen gemacht.
Auch Unmenschen gemacht.
Macht.
Immer Macht.
Urmacht.
Gemacht.
Mitmacht.
Allmacht.
Vielmacht.
Vollmacht.
Weltmacht.
Ohne M.
Menschenskinder.
Ohn-Macht.
Weil ich ja gar nicht anders kann.
Da hab ich keine Schuld.
Wiedermal.
Denn ich bin selber eines.
Ein Kind.
Und begegne Menschen, allem voran Kindern wie ein Kind.
Offen. Freundlich. Vertrauensvoll. Herzlich. Zuversichtlich. Hilfsbereit. Neugierig. Lernwillig.
Und habe jetzt nur noch die Worte eines wahren Meisters der Menschlichkeit, welcher keiner Organisationsstruktur bedarf.
Seid gut zu Euren Kindern!(auch und zuallererst, zu denen in Euch drin)
Hagen Rether.
Danke
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