Donnerstag, April 30, 2020

der Plural der Matrix ist singulär


Huch.
Ich weiß gar nicht wo mir der Kopf steht.
Was ist denn heute für ein Tag?

Tag der Immunologie.
Aha!
Das wäre die Gelegenheit für die Politik und Medienschaffende gewesen Türen aufzustoßen.
Haben sie nicht gemacht.
So bleiben die Ausgeladenen dann wohl draußen.
Politik der verschlossenen Gesellschafter.
Gefällt mir.
Nicht!

Tag des Wunsches.
Wenn ich mir heute etwas wünschen dürfte, dann wünschte ich mir, mich selbst einen Tag lang begleiten zu dürfen um mich besser kennenzulernen.

Gedenktag für Opfer chemischer Waffen.
Die Firma Bayer- beheimatet in Leverkusen- stellte einstmals vor dem 1.Weltkrieg hilfreiche und wirksame Medikamente sowie Farbstoffe her.
Nach dem Exportverbot stellte man die Produktion schnell auf Giftgas zur Ausstattung der Bodentruppen im Stellungskrieg um.
Kurzer Auszug der Wirkungsweise des dort hergestellten und vom deutschen Heer angewandten Giftgases Phosgen.

"Der Atem wird immer kürzer und stoßweiser bis schließlich er Tod durch Ersticken eintritt. Das volle Bewusstsein bleibt auch bei schwerem Verlauf bis zum letzten Augenblick erhalten.
Der Phosgentod ist also als ein ganz allmähliches ertrinken im eigenen Blutserum anzusehen."

Bayer nahm durch seine kriegstreibenden Machenschaften keinen wirtschaftlichen oder Rufschaden und produziert bis heute unter anderem Gift in Form von Pflanzenschutzmitteln.

Tag gegen Lärm.
Dagegen kann ich nichts sagen.

Und ich beschäftige mich doch eigentlich intensiv mit der Dyadologie.
Genau.
Eigentlich.
Und getreu meiner Devise " Alles nach eigentlich und vor aber ist eine Lüge" tue ich dies grad nicht.
Jedenfalls nicht in dem Maße, wie ich es tun müsste um mir selber gerecht zu werden.
Ich möchte eine Spezialistin auf dem Gebiet der Liebe werden.
Das Problem habe ich also schon mal da und die Lösung gehe ich nur so eigentlich an.
Das ist richtiger Mist.

Also was ich schon herausarbeiten konnte verheißt nichts Gutes.
Als schlummerte dieses Wissen nicht eh schon intuitiv in uns Menschen.
Die Liebe schränkt die Vielfalt der Entwicklungsmöglichkeiten ein.
Ebenso, wie wir uns unsere Eltern oder die Umgebung, den sozialen Kontext in welchen wir geboren werden- also all das, was uns zu dem machte, was wir sind -nicht aussuchen können.
Ebenso wenig können wir uns aussuchen wen wir lieben.
Punkt. Aus. Ende.
Das reicht ja an Erkenntnis eigentlich schon.
Könnte man meinen.
Die Liebe ist eine enorme Einschränkung der Selbstentfaltung.
Doch paradoxerweise vor allem innere Freigeister oder generell Freiheitsliebende sehnen sich die Liebe herbei.
Und weil eben genau die Liebe die Freiheit beschneidet - wird sie von den Herbeisehnern dann auch wieder gefürchtet.
Es ist, als haben wir Menschen uns entschieden die Wahl der Qual zu haben.
Liebe.
Oder Leistung.
Wer sich die Liebe verbietet - wählt meist unbewusst natürlich die Leistungsorientierung.
Wer sich der Liebe hingibt, hat keinen Nerv für Leistungs,- und Erfolgsorientierung.
Und ganz nebenbei und unbemerkt kontrollieren wir permanent unsere Triebe, Gelüste, uns selbst.
Um uns nicht in jemand anderem zu verlieren, benötigen wir einen Ersatz.
Einen Ausgleich, der geeignet erscheint dea auflösende, abgründige, unberechenbare Gefühl, welches die Liebe in uns generiert, zu verlagern.
Arbeit. Konsum. Normierung. Konditionierung. Industrialisierung.
All das lässt keinen Raum und Zeit für die Wildheit und Rohheit der Unkalkulierbarkeit der Liebe.
Schon ganz früh, wird uns Menschen die Fähigkeit zur Liebe, das Vermögen zu lieben abgezwungen.
Wir verlieren es.
Verlernen es.
Zum Zwecke der generellen Funktionalisierung als Mensch in dieser Gesellschaft wird uns diese elementare Voraussetzung die Liebe zu leben und zu erleben abtrainiert, weggenommen.
Das Verheerendste und destruktivste, was der Mensch je tat!

Freud hat sich, so wie viele andere, der Erforschung der Liebe gewidmet.
Die Liebe, so sagt er, stellt die verlängerte Kindheit dar.
Wir suchen hochintensive Bindungen, weil der Mensch erfahren will.
Er lebt nicht instinktgesteuert, der Mensch ist ein Erfahrungstier.
Das mache ihn so  menschlich.
Sein Überleben hängt von seiner Beziehungsfähigkeit ab.
Verlässliche Bindungen und die Lust auf Fortpflanzung seien der sichtbar gewordene Ausdruck von Liebe.
Und diese Art des Erfahrungserlebens erschafft nicht nur zwischenmenschliche Liebe, sondern auch Kunst, Kultur, Wissenschaft, ja unsere komplette Realität.
All das, wäre ohne Liebe und die Fähigkeit zu lieben nicht möglich.
All das wird durch sie geboren.
So wie der menschliche Mensch.

Die Liebe ist ein hochwissenschaftliches Geschehen,  jedoch nur, weil wir sie verlernt haben.
Lernen können wir sie nicht, da sie in der foundation Matrix für uns zugrundegelgt ist.
Wir können sie/es nur verlernen.
Lernen können wir das, was wir anstelle der Liebe, nach der wir suchen, setzen.
Wir können also lieben, oder wir können es lassen und stattdessen etwas anderes darüberstellen.

Ich möchte unbedingt Fachfrau im Bezug auf die Liebe werden, denn ich möchte sie nicht mehr als meinen größten Feind betrachten.
Dazu muss ich mich in den nächsten Tagen intensiver mit der Matrix Psychologie und dem Ätiologiekonzept auseinandersetzen.
Davor habe ich mich jetzt wochenlang gedrückt.
Als Arbeit erscheint uns Menschen ja immer nur das, was wir nicht erledigt haben.
Dann,wenn ich verstanden habe, möchte ich mich wieder mit mir selbst zusammensetzen.

Und wie sagte mein Jüngster im zarten Alter von zwei Jahren doch so treffend und ganz plötzlich unvermittelt:
"ach ja. Die Liebe."

Heute sind viele Tage zu denen ich viel schreiben könnte.
Doch ich habe leider den Kontakt zu mir verloren und hoffe mit der Zeit komme ich wieder in die Eigenbeziehung, so dass ich in der Lage bin ganz natürlich die Hände für mich sprechen zu lassen.
Desweilen profitiere ich von der Liebe der anderen.
Und bin sehr dankbar für die Liebe der anderen.

Und noch etwas.
Der Flieder duftet unsäglich herrlich.
Da könnte ich ewig stehen.  Vor allem der weiße. Wundervoll.
Doch er steht nicht in meinem Garten.
Sowie auch die Nelken einfach himmlisch duften.
In meinem Garten.

Ja

von der Liebe der anderen





Sonntag, April 26, 2020

Unter Umständen wirksam

Interessant.
Bei einem Glas Rotwein - genauer einem Negroamaro Primitivo, lese ich auf einer Seite zur Influenza gerade wirklich zufällig, dass Rotwein durch die enthaltene organische Verbindung Resveratrol die Replikationsenzyme von RNA Viren blockiert und gleichsam verhindert, dass Influenzaviren sich durch Wirtzellensuche im Körper ausbreiten kann.

Was für eine Sensation.
Ich habe mir im Januar zum Geburtstag drei drei Liter Flaschen Negroamaro Primitivo Bollato di Guarini bestellt.
Die sind wirklich riiiiieeeesig.
Das ist mein absoluter Lieblingswein.
Rotwein ist gesund.
Rotwein ist ein echter Jungbrunnen! Da es Polyphenole enthält, und diese sind nunmal eben Antioxidantien.
In Maßen.
Erwiesener Maßen!
Das ist bekannt und belegt.
Und fast jeden Abend trinke ich ein Glas.
Manchmal auch zwei - eher selten aber kommt vor.
Ich trink den aber nicht wegen seiner phänomenalen Eigenschaften, sondern weil ich ihn einfach gern mag.
Als kürzlich das Grundgesetz hier in Deutschland ausgehebelt wurde dachte ich noch: "na Gott sei dank. Zwei mal drei Liter Primitivo hab ich noch. Ich komm über die Runden."

An sich wollte ich heute über das Immunsystem salbadern.
Habe hier und da recherchiert, Studien versucht zu lesen und mir Publikationen von Wissenschaftlern zum Thema reingepfiffen.
Ein sehr sehr spannendes, informatives und extrem faszinierendes Thema.
Jedes zweite Wort musste ich googlen. Zum Beispiel Imprintig, Immunoseneszens, genetischer Shift sowie Antigendrift und etliche mehr.
Einige Mindmaps erstellt.
Ich hatte versucht das Thema irgendwie verständlich aufzuarbeiten, doch das ist dieses Mal wirklich nicht so einfach.
Ich habe ganz viel verstanden, von dem ich vorher nicht soviel wusste, dabei dachte ich, ich wüsste schon viel.
Doch es so aufzumalen, dass Buntstifte und Papier reichen, das gelingt mir nicht.
Das Thema ist so packend wie es komplex ist.
Viren sind echt hochinteressante, in Eiweißhüllen eingepackte Moleküle - nicht alle, doch die meisten haben eine Eiweißhülle, weshalb sie auch durch einfache hygienische Maßnahmen zu mäßigen sind.
Was zu meiner großen Traurigkeit, in vielen Ländern dieser Erde nicht möglich ist - einfache Hygiene. Da es dort schon allein an sauberen Wasser mangelt.
Viren sind immer schon überall.
Da wo Leben ist, sind Viren.
Ohne sie wäre Leben schlicht gar nicht möglich.
Sie sind, genau wie Bakterien und andere Mikroben, für unser Leben und Überleben unabkömmlich.
Unser eigenes Erbgut besteht zu acht Prozent aus Genomen (Chromosomensatz einer Zelle, kurz Erbmasse) von Viren, deren Informationen wir von Generation zu Generation weitergeben.
Wir selbst bestehen ergo zu einem sehr großen Teil aus Viren.
Es gäbe uns ohne sie gar nicht.
Nichts Lebendiges gäbe es ohne Viren!
Sie bilden uns und!
Sie machen uns resistent gegen Krankheiten und Anfälligkeiten aller Art.

Manchmal machen sie uns auch krank.
Ja.
Doch der menschliche Organismus ist eine einzige echte Raketentechnik und hat Armaden an Widerstandskämpfern von denen ein General nur träumen kann.
Es gibt in der Tat Körper, welche das nicht packen mit den zirkulierenden Viren fertig zu werden und für die ein Virus, welches dem Immunsystem als fremdländisch vorgestellt wird, sogar tödlich enden kann.
Doch diese Menschen wissen das in der Regel und schützen sich dementsprechend oder haben jemanden der sie schützt. Hoffentlich!
Ich denke doch, dass man davon ausgehen kann, dass in jedem gesunden Menschen aber auch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung zuhause ist.
Dass der mündige Bürger zurechnungsfähig ist und nicht per se von der Staatsgewalt bevormundet werden muss.

Im Grunde interessierten mich heute allerdings die Impfungen.
Denen zugrunde liegt allerdings die Mikrobiologie.

So wie sich das aktuelle Geschehen entwickelt soll es ja, aller Voraussicht nach, auf einen Impfzwang hinauslaufen.
In mir läuft da alles Sturm.
Dass ich gegängelt und mir mein eigenes Heft aus der Hand gerissen wird wurmt mich ja schon extrem -und ich weiß seit März auch, dass ich niemals in der DDR hätte leben können.
Niemals könnte man mich einsperren oder mir die Freiheit nehmen als Mensch, der sich wie ein soziales Wesen verhält und autark leben will.
Ich bin frei! Das ist mein mich leitendes Motto in meinem Leben.
Ich.Bin.Frei! und ich lasse frei.

Vor kurzem hörte ich mir ein ausgesprochen interessantes Interview mit Herrn Prof. Dr. Wodarg an.
Diese Interviews sind bei Youtube zu finden.
In dem war zusammengefasst die Rede davon, dass durch eine erfolgte Grippeschutzimpfung im lymphatischen Rachenring, durch Eliminierung der Antigene von Influenzaviren vergangener Jahre, Platz gemacht wird für allerlei Viren und Mikroben anderer Art.
Das macht Sinn.
Der Platz der frei wurde, wird von anderen aufgefüllt.
Wie ein Reißverschlussverfahren.
So geschieht das auch bei der Einnahme von Antibiotika - diese eliminieren die Bakterien und oft bekommen Menschen dann einen Soor oder Pilz Befall des Darmes oder der vaginalen Schleimhaut oder anderer Schleimhäute, da sich dort nun andere Mikroben ausbreiten können weil Platz geschaffen wurde durch das Abtöten des bakteriellen Millieus.
Impftechnisch mach das Durcheinanderbringen des mikrobiellen Millieus und vor allem des Immunsystems allerdings nur aus Sicht der Mikroben Sinn.
Doch mit Sicht auf die Gesunderhaltung der Zuimpfenden keinen Sinn macht.
Denn die Virenstämme der vergangenen Jahre kennt das Immunsystem und kann in der Regel damit umgehen, winkt sie quasi durch, da Bekannte.
Die fremden Eindringlinge, welche ihm da jetzt vorgestellt werden, welche nun den Platz der Bekannten einnehmen wollen, die kennt es nicht und der Kampf - das was wir als Krankheit erfahren und bezeichnen - beginnt.
Das kann hart werden- Unter Umständen- für den, in dem gekämpft wird.

Ich finde es bezeichnend, dass das deutsche Netzwerk für Evidensbasierte Medizin postuliert, dass jeder Patient ein Recht auf eine informierte Entscheidung hat.
Dort, in diesem Portal ist nachzulesen, dass die Impfung gegen H1N1, welche überall vollmundig empfohlen und beworben wurde, eine Impfung mit unklarem Nutzen ist.
Niemand darf ungestraft behaupten, dass diese Impfung vor der Influenza schützt oder gar wirksam ist.

Die Grippeschutzimpfung, in welcher auch Wirkstoffe des H1N1 enthalten sind, wird gerade über sechzig Jährigen empfohlen, obwohl sie doch gerade bei eben jenen oft gar nicht wirkt, da es im Alter ganz natürlich zur Immunoseneszenz - eine altersbedingte Verschlechterung des Immunsystems - kommt.
Ein Berliner Forschungsteam unter Leitung von Andreas Thiel hat es sich zur Profession gemacht, solange zu forschen, bis sie ein altes, schwaches Immunsystem wieder so zurechtimpfen können, dass es wie ein junges Immunsystem funktioniert. Und diesen fahrlässigen Unfug kann man ausgerechnet auf der Seite des BfBF lesen!
Doch gerade die Gruppe der über sechzig Jährigen wird flächendeckend durchgeimpft - und gerade diese Gruppe ist auch extrem arzthörig -oder aber schwerhörig.
Beides doof - in diesem speziellen Fall - wo gehörig aufgeklärt werden sollte von Seiten der Ärzte.

Für eine Grippeschutzimpfung erhält ein Arzt ~ 11.00€ .
Eine Kombiimpfung - beispielsweise mit der gern empfohlenen Pneumokokkenimpfung - ~20,00€
Ein vorbildlich durchgeimpfter Mensch, mit allen von der StiKo empfohlenen Impfungen, bringt einem Hausarzt ~ 600€ pro Patient ein.
Für Big Pharma summiert sich das bei Aufsummierung, unter Einrechnung der Hälfte der Bevölkerung, auf größer als zwanzigmilliardendreihundertzweimillionenvierhunderttausend Euro  >20.302.400.000.00 €
Halleluja.
Was für ein großes Geschäft.

Erst vor kurzem hielt ich nochmals lange inne, als ich den Spiegel Artikel über die Katastrophe mit dem Impfstoff Pandemrix las.
In dem zu lesen ist, dass es schnell gehen musste mit dem Impfstoff damals (und auch heute wieder)
GlaxoSmithKline hatte den Reibach gemacht.
Und mal eben die Standards gesenkt, indem dort mit, für den menschlichen Organismus, gefährlichen Adjuvantien der Wirkstoff gestreckt werden konnte.
Es gab keine Zwischenauswertung nach der Verabreichung einer bestimmten Anzahl an geimpften Dosen.
Es gab keine Abwägung oder Überprüfung des Schaden- Nutzen- Verhältnisses.
All das, was geboten und standardisiert festgelegt ist im Arzneimittelgesetz, ist nicht erfolgt!

Es gab massig Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen, welche an dieses Pharmaunternehmen GSK gemeldet, von ihm jedoch ignoriert, nicht öffentlich thematisiert oder je aufgearbeitet wurde.
Herr Wolfgang Becker-Büser gab damals zu Wort :" ..dass die Schweinegripe benutzt wird um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist."
Über 5000 schwere Nebenwirkungsanzeigen wurden publik.
Zu bedenken ist jedoch, dass nur rund zehn Prozent der Nebenwirkungen von Arzneimitteln überhaupt dokumentiert werden.
Die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen von Pandemrix dürfte also um ein sehr Vielfaches höher liegen.

Nun.
All das sollte zu denken geben.
All das sollte eine Warnung sein.
All das sollte thematisiert werden.

Wird es aber nicht.
Stattdessen gibt es eine Zensur, wenn es thematisiert wird.

Es gibt aufrechte Menschen, welche tatsächlich aufklären möchten. Aufrütteln möchten. Zum Selberdenken anregen möchten.
Ich würde mich spontan auch dazu zählen.
Der Spruch "Bill ! Gates noch?" gefällt mir gut!

Und ich wünsche mir, für jeden der ein selbstbestimmtes Leben führen möchte.
Für jeden, für den Freiheit ein hohes Gut ist.
Für jeden, der sich erwachsen genug fühlt und mit Umsicht an der sozialen Gemeinschaft teilnimmt.
Für jeden, dem das Leben wichtig ist.
Denkt bitte selber einmal nach und lasst bitte nicht andere für Euch denken.

Wenn Du nicht mit der Zeit gehst - gehst Du mit der Zeit!
Ich wünsche mir die vielbeschworene Schwarmintelligenz.

In den Nachrichten wird bekannt gegeben, wonach man sich richten solle.
Deshalb heißt es vielleicht Nachrichten.

Schon damals wurden die Massen medial vor sich her getrieben.
Als eine Grippe Namens Schweinegrippe beworben wurde, die mit Schweinen soviel zu tun hatte wie mit Äpfeln- von eben genau jenen, die jetzt auch diese Pandemie hypen.
Alles vergessen?

Was gesund ist, bestimmt Bill Gates

Und das! sollten wir alle schnellstmöglichst ab genau JETZT nicht mehr hinnehmen.
Und vorallem!
Sollten wir damit aufhören denen zu glauben, die uns einsperren, weil sie auf eben jene Hyänen hören und uns zu Geiseln von Big Pharma machen.

Verschwörungstheorien?
Meinethalben.
Dann bin ich eben eine Verschwörungstheoretikerin.
Mit Denkenden verschwöre ich mich sehr gern.

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Zum Wohl und






Zurück zur Zukunft

Freitag, April 24, 2020

Nicht rechtsgültig, nicht linksgültig, gültig

Ich bin ruhelos.
Wache ruhelos auf bevor ich ruhelos einschlief.
Seit vielen Tagen bin ich ruhelos.

Und das liegt daran, dass ich mich als Person bevormundet und gegängelt fühle.
Von dieser Gewalt, welche von diesem Staat, in dem ich und auch meine Kinder leben, ausgeht.
Von dieser Regierung.
Welche ich nicht gewählt habe - das möchte ich hervorheben.
Ich bin schon lange Zeit Mitglied der Linken, überlege aber auch schon lange wieder auszutreten.
Allein meine Faulheit im Parteibüro der Linken aufzulaufen um meine Kündigung einzureichen hindert mich.
Denn eintreten ging damals leger online.
Kündigen geht nicht online.
Doch ich werde mich ganz sicher nicht für meine politische Haltung erklären.
Laufen habe ich so gelernt und verinnerlicht - rechts, links,rechts,links und so weiter, ab und an mal Pause, in die Mitte kommen, sich umsehen, verarbeiten was erlebt wurde, weiter geht´s .
Ich zumindest kann weder nur mit dem rechten und auch nicht ausschließlich mit dem linken Fuß laufen um an ein Ziel zu kommen.
Ich komme auch nicht wirklich voran, wenn ich meine Füße in die Mitte bringe und im Schlusssprung versuche meine Ziele zu erreichen.
Das kann ich zwar machen, und mich darin trainieren, doch ich verpasse dann all das, woran ich im Laufen im gemäßigten Schritt vorbeigekommen wäre.
Ich würde all das überspringen.
Das kann´s ja dann wohl auch nicht sein.
Das heißt, ich habe also gar keine wirkliche politische Ausrichtung.
Ich habe aber eine Meinung.
Und die habe ich mir gebildet indem ich lief.
Nicht rannte.
Nicht herumsprang.
Nicht in der Gegend herumstand.
Ich laufe in der Weltgeschichte umher.
So.
Das ist einfach alles, was ich an Gesinnung mit mir herumtrage.

Was treibt mich also so um?
Am schlimmsten für mich ist, dass der Austausch, über all das was mir im Kopf herum geht, ausbleibt.
Das ist im Grunde nichts Neues für mich, doch betraf dies in der nahen Vergangenheit in der Regel meine speziellen Interessen und mit denen befasse ich mich sowieso lieber für mich.
Ich brauch da meist keinen Austausch oder jemanden den ich bequatsche mit meinem Zeug.
Das ist jetzt. 
Dieses Mal. 
Anders.
Dieses Mal betrifft das, womit ich mich so intensiv beschäftige, meine komplette Umwelt.
Es betrifft Kinder, welche in Familien geboren wurden, wo sie es nicht gut haben und wo jetzt verdammt nochmal niemand hin sieht.
Kinder die jetzt 24/7 Angst haben müssen und keine angstfreie Zeit mehr zumindest durch Schule oder Kita haben - wo es noch Menschen gibt, welche sie wertschätzen.
Das macht mir richtig doll zu schaffen.

Ich kenne persönlich ein paar Menschen, welche im Moment gezwungen werden ihre Erwerbstätigkeit ruhen zu lassen, auf Grund der dekretierten Bestimmungen, Maßnahmen, Regeln und Verordnungen welche in Windeseile erlassen wurden um das Volk zu....
Ja was eigentlich?
Zu erziehen?
Zu dressieren?
Zu schützen?
Zu disziplinieren?
Zu solidarisieren?
Zu lehren?
Weswegen wurden all diese Dinge, welche man ja auch erst einmal auseinanderhalten können muss, von der Regierung einstimmig, ohne einen hörbaren Einwand von Opposition oder Parlament per Dekret über Nacht verfügt?
Weshalb wurde erst wochenlang beschwichtigt und abgetan um dann plötzlich, ohne den Menschen zu sagen "Jetzt schnallt Euch an!!", das Steuer herumgerissen und aus Maß und Mitte wurde Angst und Panik.

Ich möchte zumindest mal aufdröseln, was es mit dem Wirrwarr Bestimmungen, Maßnahmen, Verordnung, Regeln , Richtlinien und Erlässen auf sich hat.

Eine Bestimmung, kann eine mehr oder minder eindringliche Empfehlung der Rechtsquelle, also der Normgebung, welche diese Bestimmung erlassen hat, sein.

Es gibt Soll-, Kann,- und Muss Bestimmungen.
Das ist alles sehr kompliziert, da bestimmte Wörter in den jeweilig durchzusetzenden Bestimmungen enthalten sein müssen um Rechtswirksamkeit zu erlangen - nämlich je nachdem,die Worte "soll", "kann", "muss",   und trotzdem kann es, je nachdem, vom Gericht ausgelegt werden, wenn gegen diese Bestimmungen verstoßen wird.

Eine Regel ist im Grunde ein Gesetz, welche mündlich angeordnet werden kann und als verbindlich geltende Richtlinie steht.
Deren Verschriftlichung kann im Nachhinein erfolgen - ihr ist Folge zu leisten.

Eine Maßnahme, ist ein Einzelfallgesetz oder auch Individualgesetz, welches nicht gegenstandslos , sondern nur auf eine Person oder auf einen einzigen Sachverhalt angewandt werden kann.
Einzelfallgesetze sind per Verfassung verboten, da sie bei Anwendung zum allgemeinen Gesetz werden müssten.
Das Grundgesetz darf also nicht für den Einzelfall ausgehebelt werden um individuell Verordnungen oder Bestimmungen durchzusetzen.
Und hier kann man dann zurückgeifen auf eine Regelung (Regel) in Form eines Gesetzes , beispielsweise das Infektionsschutzgesetz, um dann doch für unbestimmt viele Fälle oder einzelne Individuen die Schranken des Grundgesetzes- das Verbot des Einzelfallgesetzes - zu umgehen.
Im Grundgesetz selber gibt es den Passus der Ewigkeitsklausel!
Diese besagt, dass sie garantiert, die Grundrechte der Bürger dürfen nicht angetastet werden.


Eine Verordnung ist abzugrenzen von der Legislative.
Verordnungen sind von der Exekutive festgelegte Regelungen wie bestimmte Gesetze ausgeführt werden sollen.
Zum Bespiel bei der Abwehr von Gefahren, durch welche die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bedroht ist oder bedroht werden kann, soll die Polizei, oder andere Ordungsbehörden, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr ergreifen, wie zum Beispiel - die Beseitigung der Störung- zum Beispiel durch Ingewahrsamnahme.
Die Ordnungsbehörde entscheidet darüber, ob sie tätig wird, als auch darüber welche Maßnahmen sie ergreift.
Willkür sollte bei der Entscheidungsfindung ausgeschlossen und die Maßnahmen sollen verhältnismäßig sein.
Die Ausführung der Einhaltung dieser Verordnungen obliegt der Exekutive- sprich der Polizei und Ordnungsbehörden, welche die Einhaltung dieser Verordnungen selber regelt und ahndet.

Verfügungen im öffentlichen Recht sind Maßnahmen, oder aber Entscheidungen einer Behörde - aktuell eignet sich als Beispiel gut das Robert Koch Institut als selbstständige deutsche Bundesbehörde.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es eine ganze Menge an Verordnungen , Bestimmungen, Maßnahmen, Regeln und Verfügungen.

Da sich ein Diktum auf das andere beruft, die eine Weisung die andere wiederum aufhebt und jede doch für sich genommen werden kann - ist es im Moment ganz egal was man tut- oder eben nicht tut.
Das Grundgesetz steht im Moment nicht für Volk gerade, denn es wurde durch die Möglichkeit der Anwendung der Maßnahme außer Kraft gesetzt, ohne Möglichkeit sich auf es zu berufen.

DAS geht NICHT!
DAS hätte niemals passieren dürfen.

Herr Jens Spahn novelliert das Infektionsschutzgesetz zu seinen Gunsten und niemand hat die Folgen im Blick, geschweige denn bietet ihm Einhalt.

Herr Jens Spahn verschärft das Seuchenschutzgesetz und erhält, unfassbar für mich, weitreichende Eingriffsmöglichkeiten von nationaler Tragweite .

Herr Spahn setzt mit seinem Aktionismus das Grundgesetz für unbestimmte Zeit außer Kraft und definiert sich mit Sätzen  wie :"Ich bin immer ganz neidisch auf die, die schon immer alles gewusst haben." "Wir werden viel verzeihen müssen."

Für heute , für jetzt, muss ich erstmal aufhören.
Denn ich bin ganz klar und doch ruhelos.
Lasse mich und meine Meinung, meine Haltung, meine Wahrnehmung, abwerten als Verschwörungsthorie. Lasse mir sagen, sogar im familiären Rahmen, dass ich mit meiner Haltung ja sogar das Leben meiner eigenen Mutter gefährden würde.
Ich lasse das alles mal zu und auf mich wirken.
Gehe aber trotzdem weiter.
Ruhelos.


Medienkompetenz











Donnerstag, April 23, 2020

Hab ich denn überhaupt genug Dosenmais da?

Jeden Tag wollte ich mich an den PC setzen und etwas sagen.
Irgendwas.
Sowas wie, dass das Leben so schön ist oder so.
Ist´s ja auch.
Doch ich hatte gar keine Lust dazu.
Es gibt ja auch viel anderes was ich tun kann.

Es ist sechs Uhr siebenundvierzig am morgen. Die Sonne scheint schon durch die Bäume im Garten hindurch, lässt den Garten selber wie ein Fenster erscheinen, durch welches das Morgenlicht fällt.
Draußen ist es noch kühl. Ziemlich.
Vereinzelt zwitschern Vögel. Und wenn man da hinhört, die Wahrnehmung auf das Gehörte schärft, dann hört man tausende.
Es ist wie mit dem Sternenhimmel.
Je genauer und länger man hinsieht, desto mehr Sterne werden es.
Noch zwitschern sie. Am Nachmittag singen sie. Das gefällt mir besser. Also wenn die Vögel singen.
Der Himmel ist blau.
Seit Tagen.
So, wie der Himmel jetzt aussieht, wünsche ich mir, sähe er jetzt für immer aus.
Ich weiß nicht, ob ich vor dem 23.März schon einmal so schöne Himmel gesehen habe.
Ein Himmelblau, welches nicht von Kondensstreifen unterbrochen ist. Kein Flugzeug an diesem Himmel. Einfach nur Himmel. Und seit Tagen sogar wolkenlos.
Und säße ich jetzt nachts am Strand der Nordsee, sähe ich sicher auch keine bunt leuchtenden Riesenschiffe, welche den Horizont ins Dunkel zeichnen und das Schwarz der Nächte zerstören.

Die Realität hat sich tatsächlich beruhigt.
Für viele ist das sehr beunruhigend und sie nehmen dies als Chaos wahr. So nehme ich das wiederum bei einigen Menschen wahr.
Für mich persönlich hat sich nicht so viel geändert.
Ich vermisse gar nichts.
Es sind allerdings ein paar Eindrücke hinzugekommen. Dafür bin ich wirklich sehr dankbar.
Ich hätte diese Erfahrung ohne die herrschende Situation nicht machen können.

Schule.
An sich eine tolle Sache und schönes Schema.
Schule. Von der Wortherkunft her bedeutet es "Muße. Freie Zeit. Arbeitsruhe."
So habe ich das auch immer verstanden. Und so versuchte ich auch immer zu leben mit der Schule.
Ich liebe Schule und meine Kinder wissen das. Dafür hassen sie mich manchmal.

Jetzt ist die Schule, die Anstalt welche mein Jüngster, aber auch meine Großen, besuchten, aus.
Und das heißt, dass jetzt endlich Schule ist.
Ich habe Glück.
Ich arbeite in einem, wie es nun heißt, systemrelevanten Bereich.
Da kann ich Überstunden abbummeln und ein paar Minusstunden anhäufen, denn wir in diesem Bereich sind grad nicht so gefragt bei der Lage in diesem Land und bekommen dafür, wenn denn alles gut geht, sogar noch einen Bonus.
Nicht schlecht. Unglaublich durchdacht. Von Menschen, die auch nicht an das glauben was sie da sagen.
Aber die Hauptsache ist ja, sie haben was zu sagen. Und fast alle die hören, was die so zu sagen haben, machen was die so sagen.
Dann sind sie wohl irgendwie wichtig und können sich auch so fühlen. Beide. Die die sagen und die, die das machen, was gesagt wird.
Macht. Würde ich das aber nicht nennen.
Macht, kommt ja von machen. Und machen tun die, die viel sagen, oft nicht.
Oder sag ich´s mal so- die die grad viel sagen, machen selber nicht das, was sie sagen - sie fühlen sich nur mächtig weil irgendwer bestimmt hat, dass die was zu sagen haben.
Und noch dazu glaube ich, dass sie das auch wissen.
Dass das was sie da fühlen zerbrechlich ist und dass sie aus diesem Grund, aus der Angst heraus handeln, dieses mächtige Gefühl wieder zu verlieren.
Hinter dieser Macht, dieser Bestimmer, steht also Ohnmacht.
Keine guten Voraussetzungen für die Regie eines ganzen Landes und der darin lebenden Schüler.

Somit habe ich also viel Zeit um die Schule mit meinem Sohn zu genießen und zu betrachten, wie  aus meinem reizempfindlichen, unsteten und kopflosen Kind, ein spielendes, unfassbar fantasievolles, lernwilliges,natürliches, jederzeit ansprechbares und ausgeglichenes Kind erblüht.

Seit Jahren halte ich es wie Gerald Hüther, indem ich meine Kinder immer unter der Maxime
" Alles das, was dazu führt, dass sich die Beziehungsfähigkeit von Menschen verbessert, ist gut fürs Hirn und gut für die Gemeinschaft, in der diese Menschen leben.
Alles, was die Beziehungsfähigkeit von Menschen einschränkt , unterminiert, ist schlecht fürs Hirn und schlecht für die Gemeinschaft." erziehe.
Wobei. Erziehe ist zu weit gegriffen.
Wirklich.
Ich bin keine große Erzieherin.
Das hab ich mir oft auch sagen lassen. Dass ich meine Kinder erziehen solle.
Ich bin eher eine Lasserin und Erklärerin, so dass meine Kinder zu Verstehern und Wahrnehmern werden.
Als ich noch sehr jung, aber doch schon Mutter war, las ich mal den Satz, ich  meine es war sogar in der Zeitschrift "Eltern", dass Eltern keine Erzieher sind, sondern möglichst Begleiter und Kinder, seien wie Gäste.
Es käme eher darauf an, wie gastfreundlich man ist.
Das machte für mich total viel Sinn. Das habe ich sofort übernommen, verinnerlicht und nie versucht meine Kinder zu erziehen.
Es kommt immer alles zur rechten Zeit - sogar Sätze die doch eher Grundsätze sind.
Und so las ich ihn ehe ich in die Fußstapfen trat, die schon da waren.
Ich finde meine Kinder sind goldrichtig - was sie wirklich sind - wie sich zeigt - auch wenn sie mir manchmal extrem auf die Nerven gehen. Doch das liegt eben nun mal in der Natur des Gastseins oder des Gastgebers - je nachdem aus welcher Perspektive ich das betrachten will.

Ach ja.......

Vielen Menschen ist es gar nicht bewusst, dass wir hier auf dieser Erde die einzige Spezies sind, welche sich selber künstlich weckt. Also gegen den eigenen Biorhythmus lebt.
Wer weiß. Wie wir alle wären, lebten wir mit ihm.
Vielleicht so, wie mein kleiner Gast, dessen Gastgeberin ich sehr gern bin.

Ja.
So wie es grad ist, kann es meinethalben sehr gern für immer bleiben.
Bis auf die Tatsache, dass mein Gast nun vierundzwanzigsieben, wie man so schön sagt, bei mir ist und dass ich nicht weiß, ob ich im Juli an die Nordsee komme, der Himmel blau ist und atmet und ich wieder Schule habe, ist ja alles so wie es immer war.
Schön ist das. Finde ich.

Wenn da nicht meine Sorgen um all die Menschen wären, die gerade mit dem Ofenrohr auf offener See nach Land suchen.
Ich trommele von hier aus für sie mit und hoffe , dass doch der ein oder andere das hören kann.



Ab nächster Woche muss ich mir, so wie jeder andere, eine Maske überziehen wenn ich in einen Einkaufsladen gehe.
Damit habe ich große Schwierigkeiten.
Nicht, dass ich es nicht tue. Ich muss das machen, weil ich sonst vielleicht Strafen zahlen muss oder blöd angeredet werde.
Und ich hasse es blöd angeredet zu werden, da ich dann blöd zurückrede, was ich gut kann, doch ich tue das nicht gern, ich bin viel lieber nett.


Und lächle.
Gehe so in den Kontakt.
Das geht jetzt nicht mehr so einfach.
Das sieht man jetzt gar nicht mehr so.
Natürlich male ich mir ein Lächeln auf diese Fliesmaske - doch ich möchte überhaupt gar keine tragen - und das wird man mir anmerken.
Auch werden mich die ganzen selbstgenähten, gestrickten, geklöppelten oder gehäkelten Masken sehr ankotzen. Wer hat die schönste Maske unter dieser schönsten Sonne?
na?na?na? Wer ?
Ich möchte mich nicht verstecken oder gar über eine -wie es nun hochoffiziell mangelverschleiernd heißen sollMund-Nase-Bedeckung definieren!
Trage höchst ungern Masken und bin nicht sehr begabt im Schauspiel.
Lenken lasse ich mich auch nicht gern.
Und Menschen mit bunten, hippigen, gestylten Masken will ich auch nicht sehen.
Also doch einiges was grad richtig doof ist. Für mich.

Übrigens lerne ich gerade schwedisch.
Von der Lautung her ist sie schon sehr anders als das Deutsch, was ich immer rede.
Interessant, da doch vieles sich ähnelt in der Sprache und überhaupt.

Nun gut.
Frau Merkel hält gleich eine Ansprache an das zu regierende Volk. Das möchte ich mir anhören.
Für einen Rotwein ist es noch zu früh, also mache ich mir vorher noch schnell einen Kaffee und gehe noch ein paar Minuten gelassen in den Garten. Da steht eine Schaukel.

Vi ses